Moderne Sicherheitssysteme

1. Die Anzahl der Sicherheitsvorfälle

		a)	steigt jedes Jahr.
		b)	sinkt jedes Jahr.
		c)	bleibt ungefähr konstant.
		d)	ist von den getroffenen Sicherheitsmaßnahmen unabhängig.

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2. Die Netzwerksicherheit

		a)	bezieht sich nur auf die Sicherheit in Computern auf beiden Enden der Kommunikation.
		b)	ist nur bei Geschäftsanwendungen erforderlich.
		c)	mindert Folgen aller potentiellen Bedrohungen im Netzwerk.
		d)	wird nur von Verschlüsselungsmechanismen sichergestellt.

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3. Das Netzwerksicherheitssystem

		a)	ist eine Softwarelösung mit kryptographischer Funktionalität.
		b)	bietet keinen Schutz gegen einen DoS-Angriff.
		c)	ist die Informationssicherheitsinfrastruktur einer Organisation.
		d)	stellt einen Satz von Geräten dar, die den Netzwerkverkehr mittels sicherer Protokolle und kryptographischer Algorithmen überwachen und kontrollieren.

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4. Welcher der folgenden Begriffe ist kein Sicherheitsdienst?

		a)	Vertraulichkeit
		b)	Verschlüsselung
		c)	Datenschutz
		d)	Unleugbarkeit

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5. Welcher der folgenden Begriffe ist kein Sicherheitsmechanismus?

		a)	Routing
		b)	Verschlüsselung
		c)	Zugriffskontrolle
		d)	Datenintegrität

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6. Im Bereich der Klassifikation der Angriffe gilt:

		a)	Ein DoS-Angriff ist ein passiver Angriff.
		b)	Die Verkehrsanalyse ist ein aktiver Angriff.
		c)	Die Überwachung einer ungesicherten Kommunikation ist ein passiver Angriff.
		d)	Das Abhören ist ein passiver Angriff.

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7. Bedrohungen der Sicherheit

		a)	sind immer vorsätzlich.
		b)	seitens Insider sind allgemein gefährlicher als die seitens Outsider.
		c)	betreffen nur Computer, Server und Router, aber nicht Smartphones.
		d)	können die Privatsphäre der Benutzer gefährden, aber nicht ihre Passwörter.

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8. Im Bereich der Malware gilt:

		a)	Viren verwenden Dateien zur Infizierung und Verbreitung.
		b)	Botnetze werden lokal kontrolliert.
		c)	Würmer brauchen Dateien zur Infizierung und Verbreitung.
		d)	Die Malware ist eine Software mit legitimen Zwecken, aber hat schädliche Bugs.

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9. Die Spyware

		a)	ist eine legitime Alternative für Benutzer.
		b)	braucht keine an Netzwerk angeschlossenen Computer.
		c)	kann zusammen mit weiterer Software oder als Folge einer Virusinfektion installiert werden.
		d)	kann einfach erkannt, aber schwierig beseitigt werden.

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10. Zero-Day-Angriffe

		a)	werden einfach entdeckt.
		b)	nutzen nie mehr als eine Verwundbarkeit aus.
		c)	werden nicht von Antivirensoftware entdeckt.
		d)	können nur an einem einzigen Tag ausgenutzt werden.

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11. Der Begriff Scanner bezieht sich auf

		a)	Programme, die Verwundbarkeiten entdecken, die für alle außer dem Angreifer unbekannt sind.
		b)	Software, die Werbung anzeigt und in einer anderen Anwendung integriert ist.
		c)	Programme, die TCP/IP-Dienste eines Computers ermitteln und sie auf Sicherheitsschwachstellen testen.
		d)	IP-Spoofing-Angriffe.

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12. DoS-Angriffe

		a)	stehlen Daten von einem Computer.
		b)	verursachen, dass das angegriffene System auf keine weiteren Anfragen antworten kann.
		c)	werden durch Botnetze verteilt.
		d)	zerstören die Daten des angegriffenen Computers.

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13. DDoS-Angriffe

		a)	verwenden für den Angriff keine vermittelnden Computer.
		b)	können nicht durch Blockieren einer einzigen IP-Adresse abgewehrt werden.
		c)	zerstören die Daten des angegriffenen Computers.
		d)	senden ein Paar Anfragen durch ein Paar vermittelnde Computer an den angegriffenen Computer.

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14. Social-Engineering-Angriffe

		a)	profitieren von einer Zero-Day-Verwundbarkeit.
		b)	verwenden Botnetze.
		c)	erfordern signifikante technologische Fähigkeiten des Angreifers.
		d)	ermöglichen es dem Angreifer, dass er vertrauliche Informationen durch menschliche Interaktion sammelt.

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15. Welche Malware beschränkt den Zugriff auf den infizierten Computer und fordert Geld für die Beseitigung der Beschränkung?

		a)	Botnetz
		b)	Virus
		c)	Zombie
		d)	Ransomware

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16. Welcher Angriff verursacht einen Absturz des Netzwerkes oder des infizierten Computers?

		a)	DoS-Angriff
		b)	Zero-Day-Angriff
		c)	Spoofing
		d)	Spyware

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17. Im Bereich der Antivirensoftware gilt:

		a)	Wartung und Aktualisierung sind erforderlich.
		b)	Die signaturbasierte Erkennung wird immer eingesetzt.
		c)	Die signaturbasierte Erkennung kann Zero-Day-Verwundbarkeiten erkennen.
		d)	Die Computerleistung wird dadurch nie gesunken werden.

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18. Im Bereich der Firewalls gilt:

		a)	Firewalls können in Paketfilter- und Proxy-Firewalls aufgeteilt werden.
		b)	Die Paketfilter-Firewalls sind für spezifische Verwundbarkeiten der Anwendungen nützlich.
		c)	Proxy-Firewalls erlauben eine Analyse der Anwendungsschicht-Protokolle.
		d)	Der Hauptvorteil der Proxy-Firewalls besteht in ihrer Geschwindigkeit und Flexibilität.

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19. Im Bereich der IDS gilt:

		a)	Wenn IDS eingesetzt wird, sind keine Firewalls erforderlich.
		b)	Wenn IDS eingesetzt wird, ist keine Antivirensoftware erforderlich, weil sie Signaturen des Angriffes vergleichen.
		c)	Wenn ein HIDS eingesetzt wird, kann die Computerleistung gesunken werden.
		d)	Bei der Erkennung einer Abweichung können keine falschen Alarme ausgelöst werden.

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20. Im Bereich der Firewalls gilt:

		a)	Der Einsatz eines Regelsatzes ist optional.
		b)	Die Regeln werden nur zum Blockieren der Kommunikation eingesetzt.
		c)	Die Regeln können entweder die Kommunikation blockieren oder sie erlauben.
		d)	Eine Firewall kann das Anschließen an ausgewählte Stellen nicht verhindern.

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21. Starke Authentifizierungsverfahren

		a)	können nur mit dem Einsatz eines Passwortes implementiert werden.
		b)	sind bei einigen Geschäftsanwendungen erforderlich.
		c)	erfordern Passwortknacken.
		d)	erfordern Authentifizierung mittels 3 Faktoren.

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22. Das Härten eines Betriebssystems

		a)	erfordert eine Installation aller verfügbaren Patches.
		b)	wird nicht mit Hilfe der verfügbaren Checklisten für das Härten realisiert.
		c)	muss das Betriebssystem nicht unbedingt sicherer machen.
		d)	vermeidet Social-Engineering-Angriffe.

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23. Im Bereich der mobilen Sicherheit gilt:

		a)	Die Angriffe entsprechen den Angriffen auf traditionelle Computer.
		b)	Es ist keine Antivirensoftware erforderlich.
		c)	Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffes durch mobile Malware steigt wegen des Übergewichtes der neuen mobilen Malware.
		d)	Die Angriffe können nie das Telefonnetzwerk nutzen.

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