Cloud Computing

1. Das Cloud Computing bezieht sich auf

		a)	das Teilen von Computerressourcen via Internet.
		b)	das Teilen von Computerressourcen via drahtloser Netzwerke.
		c)	das Teilen von Computeranwendungen via drahtloser Netzwerke.
		d)	das Teilen von Computeranwendungen via Internet.
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2. Cloud-Anbieter

		a)	besitzen die für Unternehmensanwendungen erforderliche Hard- und Software und beherbergen die für Heimanwendungen erforderlichen Ressourcen.
		b)	besitzen die für Heimanwendungen erforderliche Hard- und Software und beherbergen die für Unternehmensanwendungen erforderlichen Ressourcen.
		c)	besitzen nicht nur die für Heim- oder Unternehmensanwendungen erforderliche Hard- und Software, sondern auch beherbergen sie auch.
		d)	besitzen die für Heim- oder Unternehmensanwendungen erforderliche Hard- und Software.
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3. Die Ressourcen in der Cloud

		a)	sind für Benutzer transparent und die Benutzer kennen ihren genauen Standort.
		b)	sind für Benutzer nicht transparent und die Benutzer kennen ihren genauen Standort.
		c)	sind für Benutzer nicht transparent und die Benutzer müssen ihren genauen Standort nicht kennen.
		d)	sind für Benutzer transparent und die Benutzer müssen ihren genauen Standort nicht kennen.
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4. Das Hauptziel des Cloud Computings ist

		a)	die Verstärkung des Virtualisierungsprozesses.
		b)	eine bessere Ausnutzung der verteilten Ressourcen und das Behandeln von komplizierten Berechnungsproblemen.
		c)	das Teilen der Daten unter Benutzern.
		d)	die Steigerung der Geschwindigkeit der Heim- oder Unternehmensanwendungen.
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5. Einige der Vorteile des Cloud Computings sind

		a)	Selbstbedienung nach Bedarf, allgegenwärtiger Netzwerkzugriff, ortsunabhängige Bündelung von Ressourcen und Unabhängigkeit vom Anbieter.
		b)	Selbstbedienung nach Bedarf, allgegenwärtiger Netzwerkzugriff, Privatsphäre und Gefahrübergang.
		c)	Selbstbedienung nach Bedarf, allgegenwärtiger Netzwerkzugriff, Privatsphäre und unbegrenzte Kontrolle der Benutzer.
		d)	Selbstbedienung nach Bedarf, allgegenwärtiger Netzwerkzugriff, ortsunabhängige Bündelung von Ressourcen und Gefahrübergang.
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6. Gemäß NIST ist das Cloud Computing durch die folgenden grundlegenden Charakteristiken gekennzeichnet:

		a)	Skalierbarkeit, breiter Netzwerkzugriff, Bündelung von Ressourcen, schnelle Elastizität, Messbarkeit der Dienste.
		b)	Selbstbedienung nach Bedarf, Skalierbarkeit, Bündelung von Ressourcen, schnelle Elastizität, Virtualisierung.
		c)	Selbstbedienung nach Bedarf, breiter Netzwerkzugriff, Bündelung von Ressourcen, schnelle Elastizität, Messbarkeit der Dienste.
		d)	Selbstbedienung nach Bedarf, breiter Netzwerkzugriff, Bündelung von Ressourcen, Skalierbarkeit, Virtualisierung.
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7. Im Bereich der Charakteristiken des Cloud Computings

		a)	setzt die Selbstbedienung nach Bedarf eine Planung auf hohem Niveau voraus.
		b)	bedeutet der breite Netzwerkzugriff, dass Ressourcen in einem mandantenfähigen Modell gebündelt werden.
		c)	ist die Skalierbarkeit für Berechnung, Zugriffskontrolle, Ressourcenoptimierung und Kapazitätsplanung maßgebend.
		d)	ist die Bündelung der Ressourcen die Fähigkeit, Kapazitäten nach Bedarf hinzuzufügen oder zu reduzieren.
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8. Im Bereich der Komponenten des Cloud Computings gilt:

		a)	Back-End-Plattformen sind Thick Server, Thin Server, Zero Server, Tablets.
		b)	Netzwerke müssen garantieren, dass die Kommunikation problemlos, effizient und sicher erfolgt.
		c)	Die Middleware sind Dienstleistungen, die cloud-basierte Lösungen unterstützen, wie Identitätsmanagement, Integration von Dienstleistungen usw.
		d)	Eine Cloud-Anwendung ist ein Applikationsprogramm, dass in der Cloud arbeitet, jedoch einige Charakteristiken reiner Webanwendungen und keine Charakteristiken einer Desktop-Anwendung hat.
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9. Dienstmodelle des Cloud Computings sind

		a)	NaaS (Network as a Service), PaaS (Programs as a Service) und SaaS (Storage as a Service).
		b)	NaaS (Network as a Service), PaaS (Platform as a Service) und SaaS (Servers as a Service).
		c)	SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).
		d)	SaaS (Storage as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).
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10. Einige Vorteile von SaaS sind

		a)	verfeinerte Funktionsfähigkeit, Kosteneinsparung, Stabilität und Flexibilität.
		b)	Kosteneinsparung, schnelle Bereitstellung, Stabilität und Flexibilität.
		c)	verfeinerte Funktionsfähigkeit, Kosteneinsparung, schnelle Bereitstellung und Flexibilität.
		d)	Verfeinerte Funktionsfähigkeit, Kosteneinsparung, schnelle Bereitstellung und Stabilität.
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11. Beispiele von PaaS sind:

		a)	Google Apps, Microsoft Azure Services Platform, Akamai EdgePlatform
		b)	Google App Engine, Microsoft Azure Services Platform, Akamai EdgePlatform
		c)	Google App Engine, Microsoft Azure Services Platform, salesforce.com
		d)	Google Apps, Google App Engine, Microsoft Azure Services Platform, salesforce.com
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12. Im Bereich IaaS GILT NICHT:

		a)	IaaS erlaubt es den Firmen und Entwicklern, dass sie ihre IT-Infrastruktur nach Bedarf expandieren.
		b)	Einer der größten Vorteile von IaaS ist die Abwesenheit des Geschäftsrisikos.
		c)	Der Dienstleister besitzt die Einrichtungen und ist für ihr Beherbergen, ihren Lauf und ihre Wartung verantwortlich.
		d)	Einer der größten Vorteile von IaaS ist die schnelle Bereitstellung.
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13. Im Cloud Computing gibt es die folgenden Nutzungsmodelle:

		a)	Private, Public, Hybrid und Community
		b)	Individual, Shared, Public und Hybrid
		c)	Private, Individual, Shared und Hybrid
		d)	Private, Public, Individual und Shared
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14. Das Modell einer Public Cloud

		a)	bietet nur Speicherfähigkeiten.
		b)	wird von öffentlichen Institutionen angeboten.
		c)	profitiert nicht vom Skaleneffekt.
		d)	bietet Zugriff für die Öffentlichkeit.
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15. In Abhängigkeit vom Ort, wo Private Clouds gehostet werden, gibt es ihre folgenden Varianten:

		a)	Intern gehostete Private Cloud und intern beherbergte Private Cloud
		b)	Extern gehostete Private Cloud und intern beherbergte Private Cloud
		c)	Intern gehostete Private Cloud und extern gehostete Private Cloud
		d)	Extern gehostete Private Cloud und extern beherbergte Private Cloud
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16. In einer Private Cloud wird die Infrastruktur

		a)	nur für einige Kunden oder Organisationen betrieben, aber kann auch mehrere Verbraucher haben.
		b)	nur für einen einzigen Kunden oder eine einzige Organisation betrieben und nicht mit weiteren Subjekten geteilt, kann aber auch mehrere Verbraucher haben.
		c)	nur für einen einzigen Kunden oder eine einzige Organisation betrieben, nicht mit weiteren Subjekten geteilt und hat nur einen Verbraucher.
		d)	nur für einen einzigen Kunden oder ein Konsortium von Organisationen betrieben.
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17. Wenn Datensicherheit und Privatsphäre entscheidend sind, ist das beste Modell

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18. Wenn ein Unternehmen Public Clouds für externe Anwendungen und eine gehostete Private Cloud für interne Anwendungen verwendet, welches Modell soll es am besten gebrauchen?

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19. Das beste Modell für E-Mail-Anwendungen ist

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20. Die zwei besten Beispiele des Einsatzes für Cloud Computing sind:

		a)	Verwaltung großer Datenmengen; Testen und Desktop-Anwendungen
		b)	Desktop-Anwendungen; Test und Entwicklung in einer Cloud
		c)	Verwaltung großer Datenmengen; Test und Entwicklung in einer Cloud
		d)	Verwaltung großer Datenmengen; Testen und Social-Networking-Webseiten
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21. Einige Nachteile, welche bei der Verwendung des Cloud Computings auftreten können, sind

		a)	Latenz, Virtualisierung, Begrenzungen der Plattform und Regulierung
		b)	Latenz, Interoperabilität, Begrenzungen der Plattform und Regelung
		c)	Interoperabilität, Virtualisierung, Begrenzungen der Plattform und Regelung
		d)	Latenz, Virtualisierung, Interoperabilität und Regelung
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		a)	eine Public Cloud
		b)	eine Private Cloud
		c)	eine Hybrid Cloud
		d)	eine Community Cloud
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