Digitale Teilnehmeranschlüsse VDSL2 und G.fast
PROJEKT
European Virtual Learning Platform for Electrical and Information Engineering
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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
AUTHOR

Ivan Pravda

ÜBERSETZT (VON)

Alena Dvořáková

ZUSAMMENFASSUNG

Die Anschlüsse VDSL2 und G.fast wurden zur Bereitstellung neuer Dienstleistungen mittels symmetrischer Kupfer-Doppelleitungskabel und Lichtwellenleitern in einem Zugangs-Telekommunikationsnetz konzipiert. Die VDSL2-Anschlüsse sind eine Weiterentwicklung der ADSL-Anschlusstypen und bringen dem Nutzer höhere Übertragungsraten. Darüber hinaus optimieren sie die Symmetrie der Übertragungsraten für den Downstream- bzw. Upstream. Heutzutage sind VDSL2- und G.fast-Anschlüsse die neuesten Evolutionsstufen in der xDSL-Technologie und mit ihrer Implementierung ins Zugangs-Telekommunikationsnetz wird auch in Konzepten der FTTx-Netze gerechnet.

ZIELE

Vorgestellt wird das Prinzip der VDSL2- und G.fast-Anschlüsse, mögliche Varianten, verwendete Modulation und Kodierung. Auch die erreichbare Übertragungsraten und Anschlussmöglichkeiten der zweiten Generation werden behandelt. Es werden grundlegende Kenntnisse der Eigenschaften von Telekommunikationsnetzen und Hauptmethoden der digitalen Übertragung und Signalverarbeitung vorausgesetzt.

SCHLÜSSELWÖRTER

VDSL2, xDSL, G.fast, symmetrische Doppelleitungskabel, Kupfer-Zugangsnetz, FTTx.

LITERATUR
2.0